Genau vor einem Jahr, an einem Sonntagabend im Januar, hatte Kiras kleiner Welpe seinen ersten Ausflug in sein neues Zuhause hinter sich. Er hatte sich im Auto von seinem Althund beruhigen lassen,1 draußen mit ihr die Welt entdeckt und drinnen getestet, wie oft man ihr in die Rute beißen kann. Ein Jahr später und es hat sich kaum etwas geändert. Der Althund scharwenzelt entzückt um ihre Sonne herum.2 Der Rülpe entwickelt immer neue Strategien, um an das Hinterteil vom Althund zu kommen. Und das Herrchen muss mit äußerster Strenge das Spiel abbrechen, damit die Bande endlich gassibereit ist. Wenn jetzt noch Sammy vorbei schaut, um sich mit seinem Bruder zu kabbeln, ist das Déjà-vu perfekt.
Vielleicht gefällt dir auch
„Ach, was ist das für ein toller Hund!“ Das hört man mit dem Rülpen an der Leine häufig. Die Leute haben ja […]
Man stelle sich folgende Szene vor: Der Althund, auf dem Bett drappiert wie eine schwindsüchtige, prärafaëlitische Schöne, sterbend am gebrochenen Herzen. Das […]
Wer Onkel Sisko nicht kennt, vergeudet sein Leben. Sisko existiert jenseits von zu kurz greifenden Beschreibungen, man muss ihn erleben. Er ist unverfroren charmant […]
Der Rülpe ist 262 Tage alt und an diesem Sommertag war er sehr geschäftig. Mitten in der Nacht, 8.30 – Althund und […]

3 Gedanken zu “Ein Jahr später…”
Sammy schaut am Wochenende tatsächlich mit seinen Futterspendern vorbei. ?
Was hör ich da?? Ich darf Mama und Onkel Sisko besuchen?? Jipiiieh!
Hoffentlich kommt mein Bruder auch vorbei, das wird ein Spaß! Ihr werdet staunen, wie groß ich geworden bin!
Lieber Sammy, der Bubs hat nicht vergessen, wie er früher unter deiner Fuchtel gestanden hat! Er mag zwar nicht so groß sein wie du, aber er hat sich zu Schwarzen-Husky hochtrainiert. Frag deine Menschen vielleicht noch nach ein paar Steaks extra, bevor du her kommst…