Neun Tage sind die B-chen jetzt „alt“. Mama Kira meistert ihre Aufgaben weiterhin souverän; sie geht gerne wieder in den Garten, auf Spaziergänge, und hält Onkel Sisko, den zukünftigen Ziehvater, mit Minimalmimik und ganz ohne Zickerei davon ab, das Welpenzimmer zu betreten.
Die B-chen nehmen unterdessen unverdrossen zu, wachsen und verändern sich. Die Kilomarke haben sie hinter sich. Noch sind sie Meerschweinchen ähnlicher als Hunden, aber sie krabbeln und torkeln (inzwischen auf vier Pfoten) munter durch die Wurfkiste. Raus können sie noch nicht, aber wer weiß, was passiert, wenn erst die Augen offen sind.
Wir sind gespannt!
Tiefschwarze Welpen zu fotografieren, das ist gar nicht so einfach. Den Blitz benutze ich nicht bei den Kleinen, also bin ich auf natürliches Licht angewiesen. Und das klappt nicht immer so wie erhofft.
Ein Gedanke zu “Kilobrocken mit B”
Ach was, Iris. Die Bilder sind doch super gelungen! Und ich sag es noch tausend Mal: Die B-chen sind *so* herzig, dass man gar nicht wegschauen kann. Wie war das mit der versprochenen Webcam im Welpenzimmer? 😉