Mutti ist die Beste, logisch. Der Welpe hat „als echtes Muttersöhnchen den Vorteil, gleich zwei Muttis zu haben“.* Wenn er einmal die Woche beide auf einem Haufen hat, ist das sein Himmelreich. Abwechselnd hüpft er zwischen Mutti Kira und Mutti Kima hin und her, spielt sie an, beschmust sie und flitzt direkt zu Onkel Sisko, wenn der wieder einen Menschen weich geklopft hat und Snacks erbeutet. Von Onkel Sisko lernt man die nützlichsten Dinge!
Obwohl die Muttis sich gegenseitig nicht ganz grün sind, schauen sie den Welpen mit der gleichen Verstrahlung in den Augen an. „Schau mal, was ich da hab. Ich weiß auch nicht so genau, wo das herkommt und was mit mir los ist, aber ist der nicht super niedlich?“ Zu sehen ist der Muttiblick auf dem Bild von Kira und ihren Babys in der Nachzuchten Rubrik. Gestern Abend lag der Althund neben dem Körbchen des Welpen und strahlte identisch vor sich hin, während der Welpe sein Betthupferl fraß. Prompt versuchte er, eine Kuscheleinheit abzugreifen, aber dafür ist der Althund dann doch nicht zu haben. Das mit den Muttis auseinander halten müssen wir noch etwas üben.
*© Iris